Gedenkstein gegen sexuellen Missbrauch ökumenisch gesegnet
"Hinter Türen tun sich Abgründe auf" - Private Initiative

Pfarrerin Rebecca Stober verzichtete bei der ökumenischen Segnung des privat initiierten Gedenksteins bewusst auf eine Predigt im herkömmlichen Sinn, denn: "Keine Worte könnten dem Leid, das Kindern durch Missbrauch angetan wird, gerecht werden." Foto: Simone Schölch
Mudau. (sis) Elisabeth Sandel aus Waldauerbach, als Therapeutin tätig in der Beratung von Missbrauchsopfern, brachte es gleich zu Beginn der Segnung des Gedenksteins gegen sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen auf den Punkt: "In jedem Dorf, in jeder Stadt gibt es Misshandlung, Missachtung und sexuellen Missbrauch von Kindern. Hinter ganz vielen verschlossenen Türen tun sich Abgründe
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