Die Geschichte darf sich nicht wiederholen
Die 85-Jährige besuchte das Nicolaus-Kistner-Gymnasium und berichtete von den Gräueltaten des Holocaust, die sie selbst erlebt hat.

Mosbach. (brw) Die siebenjährige Edith ist voll fixiert auf das Gesicht ihrer Mutter. Die Familie hat gerade erfahren, dass die Mutter nicht mit ihnen kommen darf. Denn diese ist "Arierin", der Vater als Jude und die beiden Töchter als Mischlinge ersten Grades werden nach Theresienstadt deportiert. Edith hält die Hand ihrer Mutter und versucht, sich das Gesicht ihrer Mutter einzuprägen.
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