300 Floriansjünger üben bei "Heißem Norden"
Der Standortübungsplatz der Bundeswehr dient als Schauplatz für die Katastrophenschutzübung. Innenminister Strobl war zu Besuch.

Hardheim. (jam) Wenn zum Wochenende hin jede Menge Feuerwehrfahrzeuge durch die Erftalgemeinde rollen, liegt das nicht etwa an einem schweren Unglück. Stattdessen bereiten sich Floriansjünger aus dem gesamten Regierungsbezirk Karlsruhe an drei Tagen auf dem Standortübungsplatz Wolferstetten auf einen solchen Ernstfall vor. Rund 300 Führungskräfte – darunter einige mit bis zu 200 Kilometer
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