Benefiz-Open-Air in Hainstadt mit Top-Musikern für Opfer des Eberbacher Busunglücks
Geballte Prominenz unterstützt guten Zweck – Versteigerung von Accessoires berühmter Künstler

Lukas Hilbert (l.), einer der erfolgreichsten Musikproduzenten, wird beim Benefiz-Open-Air in Hainstadt zusammen mit seinem Bruder auf der Bühne stehen. Foto: Dirk Lütke Harmann
Buchen-Hainstadt. (ahn) "Geplant waren eigentlich acht Musiker. Jetzt sind es dann doch 13 geworden", meint Wolfdieter Hieke. Die Rede ist von den Künstlern, die beim Benefizkonzert zu Gunsten des im Januar bei einem Busunglück in Eberbach verletzten Jonas H. am 7. Juli im Gewerbepark Hainstadt mit "Prime Session" auf der Bühne stehen werden. Darunter werden auch einige Großkaliber der Musikszene dabei sein, wie Hieke, der Gründer von "Prime Session" und einer der Organisatoren des Benefizkonzerts, im Gespräch mit der RNZ verrät.
Da wäre zum Beispiel Lukas Hilbert, der vielen als Juror aus der TV-Castingshow "Popstars" bekannt sein dürfte. In den 80er Jahren wurden er und sein Bruder Kieran von Udo Lindenberg in dessen "Panikorchester" aufgenommen. Lukas Hilbert zählt inzwischen zu den erfolgreichsten Musikproduzenten weltweit. Der Erfolgshit "Du musst ein Schwein sein" der "Prinzen" stammt aus seiner Feder. Außerdem produzierte er Hits für namhafte Künstler wie Peter Maffay, Nena oder Oli P. - um nur einige zu nennen. Heute lebt er in Los Angeles, wo er zu den Top-Produzenten zählt. Am 7. Juli wird er zusammen mit seinem Bruder in Hainstadt auf der Bühne stehen und "Prime Session" instrumental begleiten.
Zudem werden mit dem Gitarristen Nico Schliemann und dem Percussionisten Bene Neuner zwei Musiker aus der Band von "Glasperlenspiel" musikalisch mitwirken. Zudem konnte am Saxophon Mario Brauch gewonnen werden, der schon mit Max Mutzke und den Söhnen Mannheims spielte. Rouven Haaf (Bass), Jonathan Bozduman (Drums), Johannes Rachel (Gitarre) und natürlich der in Hainstadt lebende Wolfdieter Hieke (Keyboard) selbst komplettieren die Band.
An den Gesangsmikrofonen steht ebenfalls hohe Qualität: Sanoj Abraham arbeitete schon mit Rihanna und Udo Lindenberg zusammen, Amy Sue ließ ihre Soulstimme bereits mit den "Weathergirls" und mit "Chaka Kahn" erklingen, Vincent Hall sang schon mit Xavier Naidoo zusammen.
Außerdem werde es eine Überraschung geben, die bereits bestätigt sei, wie Hieke verrät: "Es wird ein ,secret act’ kommen, der über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt ist." Man darf gespannt sein.
Die Setlist, also die Reihenfolge der Songs, stehe auch schon fest. Auf das Publikum werde eine attraktive Mischung aus Pop, Funk, Soul und Rock warten.
Darüber hinaus erfährt das Benefiz-Open-Air zusätzlich prominente Unterstützung. "In der Pause wird es eine Auktion geben, bei der Accessoires von bekannten Musikern versteigert werden", berichtet der Musiker aus Hainstadt. Zu ersteigern gibt es etwa die Platinauszeichnung des Albums "Abenteuerland" von der Gruppe "Pur". Des Weiteren stellen die "Toten Hosen" eine handsignierte High-Tech-Bluetooth-Box. Ebenfalls handsigniert sind die Kopfbedeckungen, die es von Mark Forster, Mia Julia und Gregor Meyle gibt. Laith Al-Deen, Johannes Oerding und Thomas Godoy bieten jeweils ebenfalls ein handsigniertes Fanpaket an. Die Band "Tower of Power" stellt ein handsigniertes Konzertplakat.
Auch die Veranstalter des Wacken-Open-Air konnte man ins Boot holen. Von ihnen kann man eine Signature-Gitarre der Band "Bullet For My Valentine" sowie zwei VIP-Tickets für das nächste Wacken-Open-Air ersteigern.
All dies verfolgt indes ein hehres Ziel: finanzielle Unterstützung für die hoffentlich baldige Genesung von Jonas H. Glücklicherweise befinde sich dieser weiterhin auf dem Weg der Besserung, es gehe in kleinen Schritten voran, informiert Hieke, der in engem Kontakt zur Jonas’ Familie steht.
Natürlich steht hinter einem so großen Event eine Menge Arbeit. Dass dies so professionell vorbereitet wird, ist vor allem den Organisatoren um Wolfdieter und seiner Frau Denise Hieke, Katja Steimer vom "Bar-hamas", das mit einer Cocktailbar vor Ort sein wird, sowie Andre Ballweg, der vor allem das Bandmanagement betreut, und Manfred Schwing zusammen mit seinem Team von "Blackout Eventmanagement", die das Benefizkonzert anlässlich ihres zehnjährigen Firmenbestehens veranstalten, zu verdanken.
Letztere werden den Zuschauern auch einiges bieten, wie Hieke darlegt: "Sie werden das gesamte Programm an Licht- und Tontechnik zusammen mit Pyrotechnik-Effekten nach dem neusten Stand der Technik präsentieren."
Der Kartenvorverkauf laufe bis jetzt gut, 600 bis 700 Tickets seien schon verkauft worden. Karten sind noch an folgenden Standorten käuflich zu erwerben: in Hainstadt bei der Bäckerei Zuckerbeck; in Buchen bei der Tankstelle Englert, bei der Eventtechnikfirma "Blackout Eventmanagement", bei der Firma für Zerspanungswerkzeuge Wolfdieter Hieke, bei der Firma KS Telekommunikation und bei der Cocktailbar "Bar-hamas"; in Eberbach: bei der Firma Bauer Markisen- und Glasoasen.
Hintergrund
Buchen/Eberbach. (ahn) Musik ist die beste Medizin - das gilt in gewisser Weise auch für den 18-jährigen Jonas H. aus Buchen-Hainstadt, der Anfang des Jahres beim Schulbusunglück in Eberbach schwer verletzt wurde und sich in der Reha
Buchen/Eberbach. (ahn) Musik ist die beste Medizin - das gilt in gewisser Weise auch für den 18-jährigen Jonas H. aus Buchen-Hainstadt, der Anfang des Jahres beim Schulbusunglück in Eberbach schwer verletzt wurde und sich in der Reha befindet: Die Band "Prime Session" wird am Samstag, 7. Juli, um 21 Uhr im Gewerbepark Hainstadt ein Open-Air-Benefizkonzert spielen, wobei ein Teil des Erlöses Jonas und seiner Familie zugutekommt. Urheber dieser Idee sind der Musiker Wolfdieter Hieke, Gründer von "Prime Session", sowie die Eventtechnikfirma "Blackout Eventmanagement", die anlässlich ihres zehnjährigen Firmenbestehens das Benefizkonzert veranstalten wird.
"Sorry, das ist der musikalische Leiter von ,Voice of Germany‘, da muss ich dran", entschuldigt sich Hieke, als bei unserem Besuch sein Handy klingelt. Der Musiker hat durch seine Karriere als Keyboarder sowie durch seine Zusammenarbeit mit namhaften Größen wie dem DSDS-Gewinner Thomas Godoj oder der Band Juli gute Verbindungen in Deutschlands Musikszene. Davon profitiert auch die Spendensammlung für Jonas, für die der Initiator einige nationale Musikgrößen gewinnen konnte, die sich in vielerlei Form beteiligen werden.
Die wichtigste Nachricht: Jonas befindet sich auf dem Weg der Besserung, seine Genesung in der Reha schreitet voran, so Hieke, der nicht unweit der Familie des Rekonvaleszenten wohnt und mit ihr in engem Kontakt ist.
Begonnen hat alles damit, dass die Buchener Eventtechnikfirma "Blackout" dieses Jahr ihr zehnjähriges Bestehen feiert. Wie der Musiker erzählt, sei der Inhaber Manfred Schwing an ihn herangetreten, um "Prime Session" für die Festlichkeiten zu buchen. Eine gute Idee, denn Hiekes Vorschlag, dabei ein Benefizkonzert für Jonas H. zu veranstalten, sei bei Schwing auf offene Ohren gestoßen. "Ich finde es schön und toll, dass Manfred Schwing den Benefizgedanken mitgeht und das Konzert veranstaltet", freut sich der Gründer der Band "Prime Session".
Diese ist deutschlandweit unterwegs - das Besondere an ihr: Die Besetzung aus renommierten Musikern wechselt ständig, weshalb auch keine Proben stattfinden. Hieke beschreibt das gängige Vorgehen: "Zwei Wochen vor dem Gig bekommt jeder Musiker eine Auswahl von ungefähr 30 Songs. Man trifft sich am Nachmittag vor dem Auftritt zum Soundcheck, manch einen sieht man da zum ersten Mal." Von der Spontaneität und dem Live-Charakter profitieren die Zuschauer. "Das Publikum erlebt die Essenz und das Pure zusammen mit der Band."
Beim Benefiz-Open-Air in Hainstadt soll eine attraktive Mischung aus Pop, Funk, Soul und Rock gepaart mit aktuellen Charthits geboten werden. Dafür, dass die Veranstaltung nicht nur für die Ohren, sondern auch für die Augen etwas Besonderes wird, sorgt der Veranstalter, der die Technik bereitstellt. Zum Jubiläum der Eventtechnikfirma werden einige große Geschütze aufgefahren, wie Hieke verrät: "Neben den neuesten Beschallungs- und Lichtsystemen kommt auch Pyrotechnik zum Einsatz."
Musikalisch werden ebenso große Geschütze aufgefahren: Singen werden der charismatischen Sanoj Abraham, der schon mit Tim Bendzko und Udo Lindenberg zusammenarbeitete, die Soulsängerin Amy Sue, wohl eine der besten Soulstimmen Süddeutschlands, und Louis Leibfried, der beim Plattenlabel von Xavier Naidoo unter Vertrag steht.
Begleitet werden sie von Musikern, die schon mit Chaka Khan oder Xavier Naidoo zusammenarbeiteten. Zudem verriet Hieke, dass er noch auf zwei Musiker der Band "Glasperlenspiel" hoffe, die hätten allerdings noch nicht sicher zugesagt. Ebenso unterstützen andere wohlgesinnte Promis aus dem Musikgeschäft die Aktion, auch ohne auf der Bühne zu stehen, darunter Künstler wie Jeanette Biedermann, Mark Forster, Max Giesinger oder Gregor Meyle. Alles wollte Hieke nicht verraten, doch einige bekannte Musiker werden Accessoires von sich zur Verfügung stellen, die am Konzertabend für den guten Zweck ersteigert werden können. Außerdem sind Videobotschaften von diversen Künstlern geplant.
Videogrüße von zum Beispiel Oli P. kann man schon auf der Facebook-Seite von "Prime Session" anschauen. Dort gibt es zudem sämtliche Updates zum Stand der Planungen sowie die Daten für das Spendenkonto, das Hieke für Jonas in Absprache mit dessen Familie eingerichtet hat. Helfen kann man auch durch einen Obolus an einer Spendenbox direkt beim Open-Air. Rund um das Konzert sind nicht nur auf der Bühne, sondern auch bei der Organisation Profis am Werk: So gebe es schon einen Plan B bei schlechtem Wetter, wie Hieke erklärt: "Blackout arbeitet gerade daran, dass wir die Hainstadter Halle als Backup bekommen."
Insgesamt hoffe man auf 500 bis 1000 Zuschauer, der Kartenvorverkauf laufe bereits gut an. Für Jonas und seine Familie sind das gute Neuigkeiten. "Die Mitglieder der Familie sind alle musikbegeistert, sie freuen sich riesig. Jonas ist selbst Musiker und spielt Gitarre", erzählt Hieke. Mit dem Benefizkonzert bewahrheitet sich damit auf vorbildliche Weise sein Credo: "Musik ist etwas Schönes, um Gleichgesinnte zusammenzubringen."
Hintergrund
Von Jonas Haaß
Eberbach. In vielen Schulen der Region gibt es inzwischen Arbeitsgemeinschaften, in denen Schüler gemeinsam grundlegende Kenntnisse in Erster Hilfe erwerben. Weitere Jugendliche engagieren sich im Jugendrotkreuz, der Jugendorganisation des Deutschen
Von Jonas Haaß
Eberbach. In vielen Schulen der Region gibt es inzwischen Arbeitsgemeinschaften, in denen Schüler gemeinsam grundlegende Kenntnisse in Erster Hilfe erwerben. Weitere Jugendliche engagieren sich im Jugendrotkreuz, der Jugendorganisation des Deutschen Roten Kreuz. Seit neun Jahren haben diese unterschiedlichen Gruppen einmal im Jahr die Gelegenheit, gegeneinander anzutreten und zu testen, welche Stadt die besten jugendlichen Sanitäter hat. 2018 fand dieses Turnier am Hohenstaufen-Gymnasium (HSG) statt.
Die Sanitäts-AG der Schule, geleitet von Sabrina Lobeck und Michael Windorfer, stellte gleich zwei der insgesamt 14 teilnehmenden Gruppen. Unterstützt wurden die Organisatoren des Gymnasiums durch das örtliche Rote Kreuz. Die anderen Teilnehmer kamen aus Heidelberg, Wiesloch, Walldorf, Dossenheim, Leimen und Waibstadt. Insgesamt waren es circa 120 Schüler, die zehn unterschiedlichen Stationen zu absolvieren hatten.
"In den letzten neun Jahren sind wir von anfangs vier Gruppen zu 14 gekommen. Es sind jedes Mal neue dabei", berichtete Manuela Schütz, Koordinatorin der Schularbeit im DRK-Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg, von der Erfolgsgeschichte des Turniers.
Die einzelnen Stationen hatten ganz unterschiedliche Funktionen. Mithilfe von sieben Darstellern wurden im Alltag möglicherweise vorkommende Situationen nachgestellt, die die Teilnehmer jedoch vorher nicht kannten.
Erst beim Betreten des jeweiligen Raumes wurde die vorhandene Lage ersichtlich. Gut zu den Aufgaben der Schulsanitäter passte beispielsweise der nachgestellte Herzinfarkt einer Lehrkraft, die von den Schülern erstversorgt werden musste. Oder auch der Unfall zweier Schüler mit einem Schlitten beim Wintersporttag der Schule. Wer hier sein gesamtes Wissen anwendete, ergatterte die volle Punktzahl. Darüber entschieden insgesamt 35 Schiedsrichter.
Neues Wissen konnten die Teilnehmer an zwei Fortbildungsstationen erlangen. Einen aktuellen Bezug in Eberbach hat die psychosoziale Notfallversorgung. Beim Busunglück vor drei Wochen wurde die Bedeutung dieser Hilfe allen Beteiligten deutlich. Die jugendlichen Ersthelfer konnten sich am Turniertag dieses Wochenende hierüber noch einmal besonders informieren.
Für ihren engagierten Einsatz nach dem Unfall bekamen die Eberbacher Schulsanitäter am Ende der Veranstaltung ein Notfalltraining vom DRK geschenkt.
Eine weitere Fortbildungseinheit beschäftigte sich mit dem Thema "Reanimation". Für Auflockerung sorgten zwei Spiele. Das Rote Kreuz nutzt die Gelegenheit, über das jährliche Jugendsanitäterturnier neue Jugendliche fürs DRK zu gewinnen. "Oft können wir die Kinder, die durch ihre Schul-AG und das Turnier in Kontakt mit dem DRK kommen, an uns binden", freut sich Manuela Schütz.
Glücklicher Gewinner wurde am Sonntag die Jugendrotkreuzgruppe aus Dossenheim, gefolgt von einer der beiden Eberbacher Gruppen und der Wieslocher Jugendrotkreuzgruppe.
Im nächsten Jahr wird das Turnier durch die Johannes-Kepler-Realschule in Heidelberg ausgetragen.
Hintergrund
Eberbach. (by) Firmeninhaber Dieter Gerbracht wurde von seinem Mitarbeiter Wolfgang Jäger über den Unfall informiert. Als er um 7.45 Uhr ins Geschäft kam, seien schon alle Kinder abtransportiert gewesen. "Ich bin dankbar, dass ich erst später dazugekommen bin und das Schreien
Eberbach. (by) Firmeninhaber Dieter Gerbracht wurde von seinem Mitarbeiter Wolfgang Jäger über den Unfall informiert. Als er um 7.45 Uhr ins Geschäft kam, seien schon alle Kinder abtransportiert gewesen. "Ich bin dankbar, dass ich erst später dazugekommen bin und das Schreien der Kinder nicht mehr gehört habe." Der Schaden im Geschäft ist für ihn völlig nebensächlich. "Viel wichtiger ist, dass alle Kinder überleben", sagt Gerbracht, selbst Großvater zweier kleiner Kinder.
Hintergrund
Eberbach. (by) Elisabeth und Hermann Beisel sind die Vermieter der betroffenen Geschäftsräume in der Odenwaldstraße. "Ich hörte einen Riesenknall, das ganze Haus hat gewackelt", erzählt
Eberbach. (by) Elisabeth und Hermann Beisel sind die Vermieter der betroffenen Geschäftsräume in der Odenwaldstraße. "Ich hörte einen Riesenknall, das ganze Haus hat gewackelt", erzählt Elisabeth Beisel. Raus aus dem Bett, Kleider übergeworfen - da hörte sie auch schon unten auf der Straße die Kinder schreien und heulen. "Es war so schlimm", sagt sie. Unten angekommen sah sie "einen Haufen Kinder in der Einfahrt auf dem kalten Boden sitzen".
Mit ihrem Mann stellte sie gleich ein paar Bänke in die Werkstatt des Geschäfts und kümmerte sich um ein paar der Kinder. "Wir haben sie reingesetzt und ihnen etwas zu trinken gegeben", sagt die 77-Jährige. Und Handtücher, um Blut aus den Gesichtern wegzuwischen. "Sie waren total verstört. Ein Junge wollte absolut nicht ins inzwischen eingerichtete Sammellager auf der anderen Straßenseite bei der Firma Reinig, weil er seiner Mutter gesagt habe, dass er hier auf sie warte." Erst auf ihr gutes Zureden hin ließ er sich mit einem Stuhl dann doch hinübertragen.
Der schreckliche Unfall mit so vielen Kindern erschüttert sie, macht sie aber auch ein Stück weit wütend: "Ich kann nicht verstehen, dass es keine Anschnallpflicht im Bus gibt."



