Baustoff-Firma will 42 Hektar Wald abholzen
Im Gewann "Entenpfuhl" möchte das Unternehmen den Abbau von Sand und Kies ausweiten - Heftiger Protest von Umweltschützern

Das Gewann "Entenpfuhl" liegt auf Schwetzinger Gemarkung an der Grenze zu Ketsch und gehört dem Land Baden-Württemberg. Eine Unternehmensgruppe aus Neckarsteinach möchte dort eine Waldfläche so groß wie 60 Fußballfelder roden lassen. Foto: Lenhardt
Von Stefan Kern
Schwetzingen/Ketsch. Die Rollen in diesem Konflikt sind auf den ersten Blick klar verteilt: Auf der einen Seite die Unternehmensgruppe Krieger aus Neckarsteinach, die auf Kosten der Natur Geschäfte machen will. Denn die Firma möchte den Abbau von Baustoffen wie Sand und Kies ausweiten und dafür im Gewann "Entenpfuhl" 42 Hektar Wald roden lassen. Das wollen Bürger,
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+