Patienten mit Vorhofflimmern in der Region unterversorgt
Das ist das Ergebnis einer Info-Kampagne der Stiftung Institut für Herzinfarktforschung - Erste Verbesserungen in Angriff genommen

Die Professoren Martin Borggrefe (l.) und Jochen Senges mit Stäben zur Diagnose von Vorhofflimmern. Foto: Döring
Von Andrea Döring
Ludwigshafen. Vorhofflimmern betrifft jeden zehnten Deutschen über 65. Viele wissen aber nichts davon und kennen die Risiken der Erkrankung nicht. Es gibt Aufklärungsbedarf. Viele Menschen in der Metropolregion sind zudem unterversorgt. Das sind die Ergebnisse des "Arena"-Projekts "Hör auf dein Herz" der Stiftung Institut für Herzinfarktforschung.
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