Ludwigshafen: Ursache für Gasexplosion weiter unklar
Der Versicherungskammer Bayern wurden knapp 100 Schäden mit einem Gesamtvolumen von 2,7 Millionen Euro gemeldet.

Zwei Tote, 22 Verletzte und mehrere Millionen Euro Schaden - so lautete die Schreckensbilanz, als am 23. Oktober 2014 die Gashochdruckleitung in Ludwigshafen in die Luft flog. Foto: dpa
Ludwigshafen. (dpa/lrs) Auch ein halbes Jahr nach der schweren Gasexplosion in Ludwigshafen ist die Ursache für das Unglück noch nicht geklärt. Zwei Tote, 22 Verletzte und mehrere Millionen Euro Schaden, lautete die Schreckensbilanz, als am 23. Oktober die Gashochdruckleitung an der Schnittstelle der Stadtteile Oppau und Edigheim in die Luft flog. Zumindest zu den entstandenen Schäden gibt es
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