Wohnungsbaugesellschaft sanierte baufälliges Haus im Jungbusch
Von der Bruchbude zum Schmuckstück - Günstiger Wohnraum für Familien aus dem Viertel

Oberbürgermeister Peter Kurz (rechts) ließ sich von Architekt Karsten Rübel durch das Haus führen. Foto: Millenet
Von Jan Millenet
Mannheim. Etwa 100 Armutszuwanderer lebten bis vor wenigen Jahren noch in der Beilstraße 19 im Mannheimer Jungbusch. Zusammengepfercht in einem so genannten Matratzenlager. Was wohl niemand wirklich ahnte: Sie schwebten tagtäglich in Lebensgefahr. Das 1895 entstandene Haus war - schon als es gebaut wurde - mehr oder weniger einsturzgefährdet. Unfachmännische
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