Beamter der Wasserschutzpolizei soll Bußgelder für sich behalten haben
Der Schaden wird laut Anklage auf 2300 Euro beziffert - Vier Fälle bekannt

Symbolfoto: dpa-Archiv
Mannheim. (dpa-lsw) Ein Beamter der Wasserschutzpolizei Mannheim soll Bußgelder in die eigene Tasche gesteckt haben. Der 50-Jährige muss sich seit Montag vor dem Amtsgericht Mannheim wegen des Verdachts der veruntreuenden Unterschlagung in vier Fällen verantworten. Er äußerte sich nicht zu den Vorwürfen. Der unter anderem für die Überwachung des Schwerlastverkehrs im Hafengebiet Mannheim
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+