Plus Ketsch

Kahlschlag auf der Rheininsel – "Wald kann man das nicht mehr nennen"

Die Rodungsmaßnahmen von Forst BW sorgen für Unmut und Ärger in der Bevölkerung. Forst BW argumentiert dagegen.

02.05.2025 UPDATE: 02.05.2025 04:00 Uhr 3 Minuten, 42 Sekunden
Wo früher in der Mehrzahl Eschen standen, wurden jetzt junge Eichenbäume gepflanzt. Foto: Runde

Von Stefan Kern und Stefan Hagen

Ketsch/Rhein-Neckar. Das Naturschutzgebiet Ketscher Rheininsel ist knapp 480 Hektar groß. Ein kleines Paradies, über das jedoch gerade dunkle Wolken ziehen. Grund sind 0,2 Prozent der Fläche, auf der Mitarbeiter des Landesbetriebs Forst BW Bäume geschlagen haben, und zwar ziemlich radikal. Auf dem 0,8 Hektar großen Areal in der Nähe der

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