Bohrungen in MannheimWas verbirgt sich in den Tiefen des Rheindamms?
Mit Bohrungen will das Regierungspräsidium herausfinden, ob eine Spundwand zum Schutz der Bürger vor Rheinhochwasser möglich ist.
Die Untersuchung läuft so ab: Zunächst wird ein Rohr, welches das Bohrloch stützt, in den Boden gerammt. Innerhalb dieses Rohrs wird ein weiteres eingelassen, das schließlich die Bodenproben sammelt. Foto: jami
Von Jan Millenet
Mannheim. Es summt, rattert, hämmert und riecht ziemlich nach Diesel. Nach und nach versinkt ein langes Stahlrohr in den Boden – circa 25 bis 30 Meter tief. Und es ist faszinierend, zu beobachten, was das geräusch- und geruchserzeugende Bohrgerät so alles an den Tag bringt. Öl ist es jedenfalls nicht. Dafür viele unterschiedliche Erdschichten, die Meter
Weiterlesen mit
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+
