Rhein-Neckar-Kreis steht unter enormem Sparzwang
Jetzt kann nur noch die "schwäbische Hausfrau" helfen. Doch wo soll man anfangen und wo aufhören?

Von Stefan Hagen
Rhein-Neckar. Miese auf dem Konto, sinkende Einnahmen – dazu Projekte, die finanziell aus dem Ruder laufen. Schlechtes Gewissen beim Einkaufen, Verunsicherung bis hin zur Zukunftsangst. Was würde die sprichwörtliche "schwäbische Hausfrau" in ihrer Familie jetzt tun? Na klar: sparen, sparen und nochmals sparen. Frei nach der Devise: Dann kommt der Braten
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