Plus Wenn Protest zur Poesie wird

Ungewöhnlicher Poetry-Slam im Heidelberger Karlstorbahnhof

Beeindruckendes Stänkern von der Bühne - Protest-Reihe bekam ihr würdiges Ende

04.12.2018 UPDATE: 05.12.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 1 Sekunde

Beim "Protest-Slam" ging es zur Sache: (v.l.) Moderator Philipp Herold, Tehzina Ahmad, Paul Meier, Christian Pfahl, Wortkauz, Jayson Salazar und Andrea van Bebber sprachen über das, was sie ärgert. Foto: Philipp Rothe

Von Inga Jahn

Heidelberg. Von dort, wo der Pfeffer wächst, gleich neben "Protest-Disneyland", von der Kunst aus dem Nichts und von "Trumpeltieren" berichteten zwölf Poetry-Slammer vergangenen Mittwoch auf der Bühne des Theaters im Karlstorbahnhof. Ob mit Gitarre oder Spickzettel, sogar Requisiten waren erlaubt - einzig das Thema stand fest: Protest! Organisiert vom Referat für

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.