Heidelbergerin fälschte ihr Zeugnis, um studieren zu können
Die heute 32-Jährige ließ sich illegal ihr Abschlusszeugnis "verbessern" und muss dafür nun 1000 Euro Geldstrafe zahlen.

Von Joris Ufer
Heidelberg. Eine 32-jährige Heidelbergerin ist am Montag vom Heidelberger Landgericht wegen Urkundenfälschung verurteilt worden – sie hatte 2016 ihr Berufsschulzeugnis frisiert: Indem sie zehn der zwölf Abschlussnoten von einem Fälscher ändern ließ, stand am Ende ein Notenschnitt von 2,3 statt 3,8.
So konnte sie damals einen Studienplatz der
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