Plus Im Treibhaus gegen Treibhauseffekt

So antwortet die Heidelberger Uni auf "Fridays for Future"

"Es gibt keinen Konflikt im Ziel" - Jedoch sei man beim Klimaschutz vom Land abhängig

11.02.2020 UPDATE: 12.02.2020 16:00 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
„Das ist ein langer Weg – aber wir sind dabei“, versicherte Uni-Rektor Eitel den Aktivisten von „Fridays for Future“ im Tropengewächshaus. Die Gruppe hatte die Uni aufgefordert, mehr für den Klimaschutz zu tun. Foto: Hentschel

Von Denis Schnur

Heidelberg. Der Ort war ganz bewusst ausgewählt: Um den Aktivistinnen und Aktivisten von "Fridays for Future" auf ihren Forderungskatalog zu antworten, hatte das Rektorat der Uni ins Tropengewächshaus im Botanischen Garten eingeladen. Denn im Prinzip wollte man den Studierenden, die von ihrer Universität deutlich mehr Anstrengungen im Klimaschutz fordern,

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