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Wie die Volkshochschule in Schieflage geriet

Im Jahr 2019 fehlen 513.000 Euro - Teilnehmerzahlen brachen ein - Zudem "zwei handwerkliche Fehler" - Stadt gewährt Sonderzuschuss

05.07.2020 UPDATE: 06.07.2020 06:00 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden
Die Volkshochschule in der Bergheimer Straße braucht einen Sonderzuschuss der Stadt – weil im Geschäftsjahr 2019 ein Fehlbetrag in Höhe von 513 000 Euro entstanden war. Auch 2020 werde ein hartes Jahr, meinte VHS-Chefin Silke Reck. Der Grund: die Coronakrise. Foto: Rothe

Von Anica Edinger

Heidelberg. Es war ein spannender Abend für Silke Reck. Immerhin stand viel auf dem Spiel – sehr viel. Die Stadträte im Ausschuss für Bildung und Kultur mussten über die Zukunft der Heidelberger Volkshochschule (VHS) entscheiden, die Silke Reck leitet. Im Geschäftsjahr 2019 war ein Jahresfehlbetrag in Höhe von insgesamt 513.000 entstanden – den die VHS

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