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Geflüchtete Ukrainerin Oksana hat Krebs und sucht Wohnung

Sie braucht Ruhe für den Kampf gegen die Krankheit. Wo sie bislang untergekommen war, wird es nun zu eng.

08.02.2023 UPDATE: 08.02.2023 06:00 Uhr 2 Minuten, 54 Sekunden
Natalia und Andrei Misunou halfen Oksana (Mitte), nach Heidelberg zu kommen und brachten sie bei sich unter. Foto: mio

Von Marion Gottlob

Heidelberg. Plötzlich war im Leben der Ukrainerin Oksana nichts mehr so, wie es war: Der Krieg in ihrer Heimat veränderte ihr ganzes Leben – und gleichzeitig ertastete die 49-Jährige am Rücken eine Wucherung, die sich von Woche zu Woche verschlimmerte. Als die Not in ihrer Heimatstadt Dnipro immer größer wurde, floh sie per Zug nach Polen und dann nach

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