Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Bluttest-Skandal
Klinikvorstand mischte überall mit - Was den Investoren versprochen wurde - Uniklinikum stellt Strafanzeige gegen Unbekannt

Im Zentrum der Brustkrebstest-Affäre: die Frauenklinik des Universitätsklinikums. Foto: Alex
Von Sebastian Riemer und Klaus Welzel
Heidelberg. Ein Brustkrebs-Bluttest, der nicht hält, was in einer sensationsheischenden PR-Kampagne versprochen wird. Ein undurchsichtiges Netzwerk an Firmen mit Verbindungen nach China und einer Beteiligung des Unternehmers Jürgen Harder. Eine Forscherin, die jahrelang an dem Bluttest forscht - und dann plötzlich gehen muss.
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