Wieso kein Bürgermeister kam
Hochschule für Jüdische Studien feierte ohne Vertreter der Stadt

Feierten 40 Jahre Hochschule für Jüdische Studien: Rektor Johannes Heil, die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (v.l.). Foto: Rothe
Heidelberg. (rie) Es ist schon seltsam: Da kommt das Staatsoberhaupt nach Heidelberg, hält eine flammende Rede für Zivilcourage und gegen Antisemitismus - und kein städtischer Vertreter begrüßt ihn. Doch genau so war es am Montag beim Festakt zum 40. Geburtstag der Hochschule für Jüdische Studien (HfJS). Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier war zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt im März
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+