Heidelberger Sportvereine kämpfen für den Kunstrasen
Ein Verbot wäre finanziell katastrophal - Rote Asche oder richtiger Rasen sind keine Alternative - Sportamtsleiter Bartmann: Kork könnte das Granulat ersetzen

Von Werner Popanda
Heidelberg. Ein Gespenst geht um in Europa - und auch auf den hiesigen Sportplätzen; es trägt den Namen "Verbot der Kunstrasenplätze" (RNZ vom 21. Juli). Wie sehr ist von dieser EU-weiten Maßnahme im Kampf gegen Mikroplastik Heidelberg betroffen? Die RNZ hörte sich um.
Über Spielfelder dieser Art auf wohlgemerkt städtischen Sportanlagen verfügen nördlich des
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