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Wie Weinhändler Fehser bei der Grundsteuer spart

Der Stadtrat ließ sein Grundstück neu bewerten und profitiert von niedrigen Bodenrichtwerten. Die Stadt entscheidet im Dezember über den Hebesatz.

12.11.2024 UPDATE: 12.11.2024 04:00 Uhr 1 Minute, 38 Sekunden
Matthias Fehser zeigt auf die Stützmauer, die sein Grundstück teilt. Der Bodenrichtwert auf dem bebauten Teil beträgt 3680 Euro pro Quadratmeter, der des Gartens nur zehn. Foto: hob

Heidelberg. (hob) Rund 30 Millionen Euro nimmt die Stadt Heidelberg jedes Jahr über die Grundsteuer A und B ein. Wie es mit der Reform ab 1. Januar weitergeht, ist derzeit noch unklar. "Der neue Hebesatz der Grundsteuer B wird am 27. November im Haupt- und Finanzausschuss vorberaten", teilt ein Stadtsprecher auf Anfrage mit. Der Gemeinderat werde ihn dann am 12. Dezember beschließen.

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