Wie Weinhändler Fehser bei der Grundsteuer spart
Der Stadtrat ließ sein Grundstück neu bewerten und profitiert von niedrigen Bodenrichtwerten. Die Stadt entscheidet im Dezember über den Hebesatz.
Heidelberg. (hob) Rund 30 Millionen Euro nimmt die Stadt Heidelberg jedes Jahr über die Grundsteuer A und B ein. Wie es mit der Reform ab 1. Januar weitergeht, ist derzeit noch unklar. "Der neue Hebesatz der Grundsteuer B wird am 27. November im Haupt- und Finanzausschuss vorberaten", teilt ein Stadtsprecher auf Anfrage mit. Der Gemeinderat werde ihn dann am 12. Dezember beschließen.
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