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Wie Kirchheim Problemen mit Geflüchteten in PHV begegnete

"Wir wollten weder Hass noch Blauäugigkeit. Das war auch der richtige Weg", sagt Jörn Fuchs. Ein Blick zurück auf die Zeit, als der Stadtteil den Problemen mit Engagement begegnete.

04.09.2025 UPDATE: 04.09.2025 04:00 Uhr 3 Minuten, 29 Sekunden
Angespannte Stimmung: Bilkay Öney (r.), Ministerin für Integration, vor 700 aufgebrachten Heidelbergern. Sie hatte den Kirchheimern vorgehalten, diese müssten sich eben noch „an schwarze Köpfe gewöhnen“. Jörn Fuchs (neben ihr) moderierte die Vanstaltung. Archivfoto: Rothe
Interview
Interview
Jörn Fuchs
Damals wie heute Vorsitzender des Stadtteilvereins Kirchheim

Von Alexander Wenisch

Heidelberg. Als 2014 und 2015 die ersten Geflüchteten nach Deutschland kamen, war der Heidelberger Stadtteil Kirchheim ein kleines "Epizentrum". Auf dem ehemaligen US-Areal des Patrick-Henry-Village (PHV), hatte das Land eine Erstaufnahmestelle eingerichtet.

Viele vorübergehende Bewohner wanderten täglich die zwei Kilometer bis nach Kirchheim,

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