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Warum Schüler "Business" lernen sollten

Das "Beam"-Projekt feierte zehnjähriges Bestehen. Schüler lernen hier die Start-up-Gründung. Zum Jubiläum reiste eine Ideengeberin aus Silicon Valley an.

14.03.2024 UPDATE: 14.03.2024 04:00 Uhr 3 Minuten, 3 Sekunden
Cristina Florea (l.) erdachte das Projekt, als Schüler sie fragten, ob sie die Inhalte aus dem Matheunterricht je im realen Leben brauchen würden. Zur Feier zum zehnjährigen Bestehens reiste sie mit Investor Morgan Slain aus dem Silicon Valley an. Foto: Philipp Rothe

Von Julia Schulte

Heidelberg. Es war ein Hauch Silicon Valley, der vergangene Woche durch Rohrbach wehte. Denn dort, in der Aula des Collegium Academicum, wurde am Donnerstag der zehnte Geburtstag von "Beam" gefeiert. "Beam" steht für "Business, Entrepreneurship and Math" und es ist ein Wahlfach, in dem Schüler lernen, wie man eine eigene Start-up-Idee entwickelt und ein

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