Heidelberg: Schon drei Neonazi-Wachleute in Patrick-Henry-Village enttarnt
René S. war nicht der erste Rechtsradikale in der Flüchtlingsnotunterkunft - Private Sicherheitsfirma zuständig

Sie sollten Beschützer sein: Ein Wachmann (links) sorgt bei der Bushaltestelle in Patrick-Henry-Village für Ordnung. Mindestens drei seiner ehemaligen Kollegen waren aber „polizeibekannte“ Neonazis. Foto: Rothe
Von Holger Buchwald
Hohe Wellen schlug die Nachricht, dass René S., ein polizeibekannter Neonazi aus Kassel, als Wachmann in der Flüchtlingsunterkunft in Patrick-Henry-Village arbeiten durfte (RNZ von gestern). Jetzt ist bekannt: Es war kein Einzelfall. Gestern bestätigte Polizeisprecher Norbert Schätzle auf Anfrage, dass der 27-Jährige bereits der dritte Rechtsextreme in diesem Jahr
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