Neue Räume für das "Wunder im Werden"
Das Zentralarchiv der Juden zieht in die ehemalige Tabakfabrik Landfried. Leiter Tamari ist glücklich über sein "archivisches Paradies".
Von Sebastian Riemer
Heidelberg. Als die Nazis bei den Novemberpogromen 1938 deutschlandweit Juden ermordeten und in Lager verschleppten, Synagogen niederbrannten und jüdische Wohnungen, Geschäfte und Friedhöfe zerstörten, beschlagnahmten sie auch praktisch alle jüdischen Archive. Der Zerstörungswille der Täter war total: Sie wollten sämtliche Spuren jüdischen Lebens
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