Ein Zeichen für Israel und für die Versöhnung
Rund 70 Teilnehmer zogen am Sonntag schweigend vom Schwanenteich zum Universitätsplatz - Marsch zum ersten Mal in Heidelberg

Beim "Marsch des Lebens" erzählte Borys Sabarko aus seinem Leben und erinnerte an die Opfer der Nazidiktatur. Rund 70 Menschen beteiligten sich an der Veranstaltung. Foto: Rothe
Heidelberg. (bms) Erinnern, versöhnen und ein Zeichen setzen für Israel will der "Marsch des Lebens". Die Veranstaltung findet weltweit rund um den jüdischen Holocaustgedenktag "Jom haSchoa" am heutigen 24. April statt. Schon gestern trafen sich zum ersten Mal auch Heidelberger zu dieser Veranstaltung. Organisiert wurde der Marsch vom Verein Biblisches Lebenszentrum Dossenheim. Rund 70
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