Heidelberg wächst - aber wo und wie?
Beim zweiten Heidelberger Stadtgespräch wurde über die urbane Entwicklung der Stadt diskutiert - Vorbild Montpellier

Die Kapelle im Mark Twain Village war gut gefüllt - und die Heidelberger meldeten sich eifrig zu Wort. Foto: Joe
Von Felix Hackenbruch
Rund 11.000 neue Wohnungen müssen in Heidelberg bis 2030 entstehen, um den demografischen Wandel auszugleichen. Diese Zahl zumindest nannte Michael Braum, Leiter der Internationalen Bauausstellung (IBA), beim zweiten "Heidelberger Stadtgespräch" - und berief sich dabei auf eine Prognose des Amts für Stadtentwicklung und Statistik.
Bei der gemeinsamen
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