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Heidelberg soll in die EU-Förderung

Spitzengespräch im Heidelberger Rathaus Landesfinanzminister Nils Schmid verspricht, dass die Konversion der US-Flächen unterstützt wird

06.10.2012 UPDATE: 06.10.2012 09:35 Uhr 1 Minute, 14 Sekunden
OB Würzner und Finanzminister Schmid diskutierten im Rathaus, wie Heidelberg an Geld für die Konversion der frei werdenden US-Flächen kommen könne. Foto: Kresin

mün. Das Land Baden-Württemberg wird nicht mehr Geld für die Städtebauförderung zur Verfügung stellen. Das ist die schlechte Nachricht für die Kommunen im Ländle. Aber Städte wie Heidelberg, die frei werdende Militärflächen in zivile Nutzung überführen müssen, sollen mehr Geld bekommen. Das ist die gute Nachricht für Heidelberg - und die schlechte für die Städte, bei denen keine Truppen

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