Für zwei Eritreer endet das Kirchenasyl in der Heidelberger Hoffnungskirche
Das offizielle Ende des achtmonatigen Kirchenasyls feiert die Gemeinde in der Heidelberger Südstadt am Sonntag mit einem Gottesdienst um 10 Uhr

Filmon (l.) und Amanuel blicken zuversichtlich in die Zukunft: Das Kirchenasyl in der Hoffnungskirche machte es möglich. Foto: privat
Von Denis Schnur
Besondere Zeiten verlangen besondere Mittel. So handelte die evangelisch-freikirchliche Hoffnungsgemeinde, als sie im November beschloss, zwei eritreischen Flüchtlingen Kirchenasyl zu gewähren - und davon so lange keinem zu erzählen. Zu diesem Instrument hatte in Heidelberg seit 15 Jahren keine Kirche mehr gegriffen. Pastor Axel Klaus und der Ältestenskreis sahen sich
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