Empfohlen werden Geld statt Sachspenden
Die Stadt veröffentlicht bei Bedarf einen Aufruf. Aktuell werden Wohnungen gesucht.

Heidelberg. (RNZ) Wer den Menschen in der Ukraine – oder denen, die das Land verlassen müssen, – helfen möchte, kann dies derzeit am besten mit Geldspenden oder Wohnungsangeboten tun. Darauf weist die Stadt in einer Pressemitteilung hin. Finanzielle Unterstützung sei am besten aufgehoben bei Organisationen, die ausgewiesene Kompetenzen in der Ukraine-Hilfe haben – eine Liste findet sich online
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