Die Souvenirläden kämpfen ums Überleben
Wegen der Pandemie fehlen die Touristen. Geschäfte für Heidelberger Andenken trifft das besonders hart. Es gibt Umsatzeinbußen von über 70 Prozent.

Von Daniel Grossarth
Heideberg. "Wenn ich sehe wie viele Geschäfte leer stehen, könnte ich weinen", berichtet Rudolf Fischer, der ein kleines Souvenirgeschäft an der Heiliggeistkirche betreibt. Der bald 80-jährige Geschäftsführer ist ein Heidelberger Urgestein und hat schon viel erlebt. Doch die aktuelle Lage ist für ihn und seine Frau Phenlada Fischer existenzbedrohend.
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