Die Notunterkunft in Patrick Henry Village ist hoffnungslos überbelegt
Dass die Zustände in der Notunterkunft im Patrick Henry Village eigentlich unhaltbar sind, wissen selbst die Verantwortlichen vom Regierungspräsidium - aber es regiert die blanke Not. Eine Reportage von Micha Hörnle.
Von Micha Hörnle
Die Notunterkunft im Patrick Henry Village (PHV) platzt aus allen Nähten: Im einst so prächtigen Casino, wo es bis vor drei Jahren große Bälle gab, stehen jetzt 200 Feldbetten. Die Bewohner haben keinerlei Privatsphäre, aber am meisten klagen sie darüber, dass es hier kein fließendes Wasser und keine Duschen oder Toiletten gibt. Die stehen jetzt draußen, im Freien - so
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