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Die Geheimnisse hinter den Kunstwerken der Sammlung Prinzhorn

Hier werden Werke von Psychiatrie-Insassen gezeigt. Warum wurden sie kreativ?

09.09.2025 UPDATE: 09.09.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 53 Sekunden
Fasziniert betrachten die RNZ-Leser den Teppich der Patienten-Künstlerin Emma Mohr, den Sammlungsleiter Thomas Röske (Mitte) ihnen zeigt. Sie hat ihn in den 1870er-Jahren bestickt. „Es sind Beschwerden an den Kaiser“, erklärte Röske. Foto: Philipp Rothe

Von Julia Lauer

Heidelberg. Als Thomas Röske, Leiter der Sammlung Prinzhorn, vorsichtig einen bestickten Teppich vor den RNZ-Lesern ausbreitet, greift das Erstaunen um sich. "Ach", "nein", "irre", entfährt es den Sommertouristen beim Anblick des außergewöhnlichen Stücks in dem Museum in der Psychiatrie in Bergheim. Bei dem Wort "irre" horcht Röske auf. Ist es irre, was die

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