Aus den Kleiderkammern des Roten Kreuzes: Die Flüchtlinge haben nichts und brauchen alles
Eine Reportage aus der Bahnstadt und des Patrick Henry Village - "Wir bräuchten mehr ehrenamtliche Helfer hier bei uns"

Die meisten Flüchtlinge sind auf Kleiderspenden dringend angewiesen, denn sie kamen ohne Gepäck. Fotos: Beate Stumpf
Von Maria Stumpf
Für den Job in Kleiderkammern brauchen die Mitarbeiter vor allem drei Dinge: Einfühlungsvermögen, Geduld und Stressresistenz. Das bleibt einem voller Hochachtung in Erinnerung nach einem Besuch im Quartier des Roten Kreuzes (DRK) in der Bahnstadt und nach sechs Stunden Mitarbeit in der Kleiderkammer im Patrick Henry Village (PHV), wo zurzeit rund 2600 Flüchtlinge leben.
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