Alleinerziehend - heißt das "arm sein"?
SPD-Generalsekretärin Luisa Boos und eine Hartz-IV-erfahrene Studentin erklärten, was die Gesellschaft tun müsste

Im "Fensterplatz" in der Kurfürsten-Anlage diskutierten die Besucher mit Landes-Generalsekretärin Luisa Boos (SPD) und Hanna Rost, der Tochter einer Alleinerziehenden, (v.l.) über "Hartz IV". Foto: Rothe
Von Birgit Sommer
Heidelberg. Alleinerziehend zu sein - bedeutet das Armut für die Kinder? Wie können sie damit leben? Und wie könnte man ihre Situation verbessern? Luisa Boos weiß es. Sie ist die Generalsekretärin der SPD Baden-Württemberg, alleinerziehend mit achtjährigem Sohn. Arm sind die beiden allerdings nicht mehr, seit sie den Job bei der SPD hat und nicht mehr studiert. Boos
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