Die Bahnstadt ist längst keine Geisterstadt mehr
Was menschenleer begann, entwickelt sich zu einem lebendigen Stadtteil: Eine riesige Passivhaus-Siedlung mitten in Heidelberg.
18.06.2014 UPDATE: 18.06.2014 06:00 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden

Experten loben die Bahnstadt. Foto: dpa
Von Christine Cornelius
Heidelberg. Es ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Deutschlands: Als Alessa Nägele Ende 2012 einzog, wirkte die Heidelberger Bahnstadt noch wie eine Geisterstadt. Heute ist das neue Viertel in der Nähe des Hauptbahnhofs zwar noch immer zu großen Teilen Baustelle. Inzwischen leben hier aber schon rund 2000 Menschen, Monat für Monat ziehen neue Bewohner
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