RNV-Brandbrief an die Stadträte
Verbleib am heutigen Standort sei schlechteste Alternative - 4,2 Millionen Euro für die Planungen

Nur wenige hundert Meter Luftlinie trennen die beiden möglichen Standorte für den RNV-Betriebshof: den alten (links vom großen Backsteingebäude des Landfriedkomplexes) und den neuen, die Wiese am Großen Ochsenkopf (Grünfläche am linken Bildrand). Foto: Kay Sommer
Heidelberg. (tt) Vor der Entscheidung über den Betriebshof der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) am nächsten Donnerstag im Gemeinderat haben sich gestern die beiden Geschäftsführer des Nahverkehrsunternehmens, Martin in der Beek und Christian Volz, mit einem Brandbrief an die Stadträte gewandt. Sie machen darin deutlich, welche Nachteile entstehen würden, wenn im Gemeinderat aufgrund der
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