Wie 3D-Druck die Medizin verändert
Bioprinting boomt: Haut, Knorpel, sogar Ohrmuscheln entstehen im 3D-Drucker. Warum Organe auf Knopfdruck trotzdem noch Zukunftsmusik bleiben.

Von Marco Krefting
Karlsruhe. (dpa) Selbst mit einer Pinzette ist die künstliche Baby-Herzklappe kaum zu greifen, so winzig ist sie. Und doch sei alles dran, was ein Arzt zum Einnähen bräuchte, erklärt Ute Schepers vom Institut für Funktionelle Grenzflächen am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Erstellt wurde die Herzklappe in einem modernen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+