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Hubert Burda glaubt weiter nicht an Pay-Walls im Netz

München (dpa) - Verleger Hubert Burda glaubt weiter nicht an Bezahlschranken für Medienangebote im Internet. Man könne zwar ganze Magazine im Internet als E-Paper verkaufen. Er glaube aber nicht, dass die Menschen wirklich bereit seien, auf Medienseiten Gebühren für spezielle Inhalte zu bezahlen.

18.01.2015 UPDATE: 18.01.2015 18:11 Uhr 14 Sekunden
Hubert Burda
Hubert Burda Schirmherr der DLD Konferenz. Foto: Tobias Hase

München (dpa) - Verleger Hubert Burda glaubt weiter nicht an Bezahlschranken für Medienangebote im Internet. Man könne zwar ganze Magazine im Internet als E-Paper verkaufen. Er glaube aber nicht, dass die Menschen wirklich bereit seien, auf Medienseiten Gebühren für spezielle Inhalte zu bezahlen.

"Das alte Verleger-Modell funktioniert nicht im Internet", sagte Burda auf der

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