Das Handy als Geheimwaffe im Kampf gegen das Coronavirus?
Zur Eindämmung des Coronavirus verzichten die Menschen aktuell auf vieles. Eine Lockerung der Auflagen wäre eher möglich, wenn der Staat mehr Daten über seine Bürger sammelt, meint Gesundheitsminister Spahn. Dabei steht Bewegungsfreiheit gegen Datenschutz.
Berlin (dpa) - Es klingt bestechend: Das Handy soll zum Mitstreiter gegen das Coronavirus werden. Wer Kontakt hatte zu einem Infizierten, könnte über die Standortdaten seines Mobiltelefons ermittelt und informiert werden.
Im ersten Anlauf ist Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mit der Idee gescheitert. Aufgegeben hat er sie noch nicht. Das Thema soll nun bei den Beratungen nach
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