Erschwerter Zugang zu wichtigem Medikament für Frauenärzte
Frauenärzte schlagen Alarm: Ein Wirkstoff, der mitunter für medikamentösen Schwangerschaftsabbruch eingesetzt wird, sei in Deutschland nur noch erschwert zugänglich. Die Hintergründe sind komplex.
17.04.2021 UPDATE: 17.04.2021 10:38 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden

Ein Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe untersucht in seiner Praxis für pränatale Diagnostik und Ultraschall eine schwangere Frau. (Archivbild). Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa
Berlin (dpa) - Frauenärzte beklagen den erschwerten Zugang in Deutschland zu einem Magenmittel, dessen Anwendung bei der Einleitung von Geburten zuletzt für Aufsehen gesorgt hatte.
In einem offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vom Freitag führen über ein Dutzend Organisationen aus dem Bereich der Frauengesundheit an, dass es für mehrere Einsatzbereiche zu dem
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