Plus Ewigkeitschemikalien

Wie geht es ohne PFAS?

Kritische Ewigkeitschemikalien in Alltagsgegenständen: Wo sie drinstecken. Woran man sie erkennt. Wie man sie vermeidet.

23.08.2025 UPDATE: 22.08.2025 08:20 Uhr 2 Minuten, 47 Sekunden
Potenziell gesundheitsschädlich: PFAS werden in Antihaft-Beschichtungen eingesetzt, weil sie eher hitzebeständig, fett- und wasserabweisend sind. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Von Constanze Werry

Sie sind so stabil, dass sie – einmal in die Umwelt gelangt – nur so langsam abgebaut werden, dass sie auch Ewigkeitschemikalien genannt werden: PFAS – das steht für per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen. Dahinter steckt eine riesige Gruppe von mehreren Tausend Chemikalien, die sich aufgrund ihrer äußerst stabilen Eigenschaften nicht nur in der Umwelt