Wenn Urlauber nicht mehr willkommen sind
Millionen besuchen Europas schönste Orte – und bringen sie an den Rand der Belastbarkeit. Die Städte reagieren mit Eintrittsgeldern, Verboten und Umleitungen: Ist das die Zukunft des Reisens?

Rom (dpa) - Ob Dolomiten, Santorini oder Mallorca: Überall dasselbe Bild. Wanderwege wirken wie U-Bahnen zur Rushhour, Kreuzfahrtschiffe entladen Tausende Tagesgäste in Altstädte, die längst am Limit sind. Gesucht wird die Idylle, die der Massentourismus längst verdrängt hat. Mittendrin: genervte Einheimische.
Italien ringt mit dem Spagat zwischen Gastfreundschaft und Belastung. Venedig
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+