Im Sattel durchs Burgenland

Abseits der Alpenklischees: Die "Paradiesroute" im Südburgenland bietet kilometerlanges Genussradeln, regionale Spezialitäten und viel Ruhe – ganz ohne Gegenverkehr.

24.09.2025 UPDATE: 24.09.2025 13:05 Uhr 4 Minuten, 15 Sekunden

Sitzt auf einem erloschenen Vulkankegel: Burg Güssing, die auf der «Paradiesroute» einen der schönsten Ausblicke bietet. Foto: Andreas Drouve/dpa-tmn

Von Andreas Drouve

Neustift an der Lafnitz. (dpa-tmn) 260 Kilometer pure Entspannung: Die "Paradiesroute" im Südburgenland führt Radfahrer durch eine Region, die bewusst abseits der klassischen österreichischen Postkartenidylle liegt. Keine Dirndl, kein Gejodel, keine hohen Berge – dafür authentische Begegnungen und sanfte Hügel, die auch E-Biker mühelos bewältigen.

Petra

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