Plus Schön geträumt?

So funktioniert das nächtliche Kopfkino

Nachts zu träumen, ist ganz normal - und sich nicht daran erinnern zu können, ist auch nicht ungewöhnlich. Wer mag, kann sich die Fähigkeit zum Träume-Speichern aber antrainieren.

29.05.2019 UPDATE: 29.05.2019 09:29 Uhr 2 Minuten, 58 Sekunden
Der Körper ruht - das Hirn rotiert. Während der Nacht muss der Kopf verarbeiten, was tagsüber passiert ist. Träume sind oft das Ergebnis davon. Foto: dpa

Von Sabine Meuter

Mannheim (dpa) – Das Gehirn gönnt sich keine Pause, rund um die Uhr ist es aktiv. Nachts beschert es Schlafenden so Träume - Szenen oder Erlebnisse spielen sich vor seinem geistigen Auge ab. Doch nach dem Aufstehen wissen viele oft nicht, ob und was sie geträumt haben. "Das ist völlig normal", sagt Prof. Michael Schredl, wissenschaftlicher Leiter des Schlaflabors am

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