So funktioniert das nächtliche Kopfkino
Nachts zu träumen, ist ganz normal - und sich nicht daran erinnern zu können, ist auch nicht ungewöhnlich. Wer mag, kann sich die Fähigkeit zum Träume-Speichern aber antrainieren.
Von Sabine Meuter
Mannheim (dpa) – Das Gehirn gönnt sich keine Pause, rund um die Uhr ist es aktiv. Nachts beschert es Schlafenden so Träume - Szenen oder Erlebnisse spielen sich vor seinem geistigen Auge ab. Doch nach dem Aufstehen wissen viele oft nicht, ob und was sie geträumt haben. "Das ist völlig normal", sagt Prof. Michael Schredl, wissenschaftlicher Leiter des Schlaflabors am
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