Wenn das Kind einen unsichtbaren Freund hat
Hat das Kind einen imaginären Freund, muss das Eltern nicht den Schlaf rauben. Ihr Liebling ist deshalb nicht gestört. Ein Erziehungsexperte hält den fiktiven Kumpel sogar für wichtig.

Erwachsenen bleibt er verborgen, aber viele Kinder haben einen imaginären Freund, mit dem sie sprechen und der sie eine Zeitlang begleitet. Foto: Mascha Brichta/dpa-tmn
Hamburg. (dpa/tmn) - Niemand kann ihn sehen, doch das Kind fährt zusammen mit ihm Bobbycar. Er sitzt mit am Tisch oder packt seinen Rucksack für den Kindergarten - der unsichtbare Freund Ihres Kindes. "Die meisten Kinder haben für eine gewisse Zeit einen Freund, der hinter den Wänden wohnt, allein in der Fantasie des Kindes. Doch die wenigsten Eltern bekommen davon etwas mit", sagt
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