Studienautorin beklagt toxische Debatte in England um Transsexualität
Auch wegen kritischer Aussagen von Prominenten wie J.K. Rowling wird in Großbritannien scharf über Fragen geschlechtlicher Identität gestritten. Eine Studie mahnt zu einem wissenschaftlichen Ansatz.
London (dpa) - Die Autorin eines lange erwarteten Untersuchungsberichts zu staatlichen Angeboten für transsexuelle Jugendliche in Großbritannien hat eine vergiftete Diskussion durch Kulturkriege beklagt. "Die Debatte ist so toxisch geworden, dass Menschen Angst haben, in diesem Bereich zu arbeiten", sagte die pensionierte Kinderärztin Hilary Cass der Zeitung "Guardian"
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