Was aus der Trauer-Spirale hilft
Wer einen geliebten Menschen verliert, landet in einem Strudel von Gefühlen: von Fassungslosigkeit über Wut bis zu schlechtem Gewissen. Was man selbst tun kann und wie andere unterstützen können.

Von Katja Sponholz
Stuttgart / Karlsruhe (dpa/tmn) - Wenn ein geliebter Mensch stirbt, ganz gleich, ob überraschend oder nach einer langen Krankheit, stehen viele Trauernde zunächst vor derselben Herausforderung: "Es geht als Erstes darum, diese Realität zu begreifen, um ein Wahrhaben-Müssen", sagt Trauerbegleiterin Marei Rascher-Held.
In der Trauerpsychologie spricht man heute
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