Plus "Aufgaben statt Phasen"

Was aus der Trauer-Spirale hilft

Wer einen geliebten Menschen verliert, landet in einem Strudel von Gefühlen: von Fassungslosigkeit über Wut bis zu schlechtem Gewissen. Was man selbst tun kann und wie andere unterstützen können.

26.03.2024 UPDATE: 26.03.2024 13:00 Uhr 3 Minuten, 34 Sekunden
Das Fehlen des geliebten Menschen akzeptieren lernen, gehört zu den Herausforderungen nach einem Todesfall. Foto: Christin Klose/dpa-tmn​

Von Katja Sponholz

Stuttgart / Karlsruhe (dpa/tmn) - Wenn ein geliebter Mensch stirbt, ganz gleich, ob überraschend oder nach einer langen Krankheit, stehen viele Trauernde zunächst vor derselben Herausforderung: "Es geht als Erstes darum, diese Realität zu begreifen, um ein Wahrhaben-Müssen", sagt Trauerbegleiterin Marei Rascher-Held. 

In der Trauerpsychologie spricht man heute

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